Vorjahr 7:2
Nun war es also heuer schon wieder soweit und das letzte Spiel auf heimischen Platz stand an. Durch unser Jubiläum waren
es leider nicht so viele Spiele wie gehofft, aber dennoch können wir ein positives Fazit ziehen.
Danke erst einmal an die Jungs von Rapid Dantler für das einspringen an diesem Montagabend. Unser usprünglicher Gegner hatte
ja leider abgesagt, aber so konnten wir dieses Spiel noch durchziehen, wenn auch leider nicht so positiv für uns wie
gehofft.
Allerdings zeigten die Dantler auch eine absolut Starke Leistung und unsere Spieler Robert lattner und Andreas Lokietz
zeigten eine bärenstarke Leistung auf Seiten der Dantler. Insbesondere Lokietz zeigte im Mittelfeld der Dantler wie
wertvoll er für ein Team sein kann.
Los ging es wieder einmal mit einem Gegentor als Holzheu einen Abwehrfehler produzierte und die Dantler schließlich das
0:1 erzielte. Allerdings gefiel dies Lindner nicht so ganz, den direkt nach dem Anstoß konnte der nach einem langen Ball
das 1:1 erzielen. Durch einen Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten zum 1:2 und 1:3 (25. + 27. Min) lagen wir aber
wieder zurück. Nach 36. Minute lud Mildner den Gegner auch zu einem weiteren Treffer ein, der diesen auch per
Fallrückzieher zum 1:4 vollendete. Abermals war es Lindner der nach Vorlage von Lars Weichert unser nächstes Tor erzielte
zum 2:4, allerdings erzielte Lattner drei Minuten später das 2:5 (nach etlichen Versuchen mit denen er an Torwart Heiderer
scheiterte). Weichert konnte noch vor der Halbzeit das Ergebnis verkürzen als Lindner sich für die Vorlage bedankte und
diesmal ihm den Ball auflegte (3:5). Als nach der Halbzeit abermals Lindner zuschlug und mit einem sehenswerten Schuss
das 4:5 erzielte hofften wir natürlich auch dieses Spiel noch im zweiten Durchgang zu gewinnen. Allerdings kassierten wir
in der 65. Und 70. Minute noch das 4:6 und 4:7 und verloren so, verdientermaßen das Match. Leider konnten wir heute unsere
Stärken nicht präsentieren und sind zu oft hinter dem Gegner hergelaufen.
Abermals gab es Jobsharing auf der Schiedsrichterposition. Max Jägle ließ es sich nicht nehmen und wollte zum Ende
der Saison noch ein paar Minuten kicken. Also wechselte er in der 70. Minute mit Praun die Schiedsrichter-Stürmerposition
und brachte das Spiel so zu Ende. Beide Schiedsrichter zeigte eine gute Leistung an der Pfeife.